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Freitag, 8. Oktober 2010

Uruguay III - 09.09. bis 19.09.


Entlang Uruguays Kueste von Montevideo bis Chuy

Reiseroute: Montevideo - Azul - Piriapolis - Punta del Este - Rocha - Valizas - Capo Polonio - Punta del Diablo - Chuy - San Luis Almedio


Von Montevideo aus fuhren wir entlang der Kueste Uruguays Richtung brasilianischer Grenze.Besonders gefallen hat uns das Stueck nach Punta del Este, mit den Orten Cabo Polonio, Barra del Valizas und Punta del Diablo.
Blick zurueck auf die Skyline von Montevideo.

 Unterwegs sahen wir haeufig Gauchos bei ihrer Arbeit.




Einsamer Kuestenabschnitt nach Punta del Este.
.Am Strassenrand.
Antiquitaeten.

 Erster Tag am Strand.


Cabo Polonio! Einer der urspruenglichsten Orte Uruguays. Ein winziges Fischerdorf mit Seeloewenkolonie mitten in den Sandduenen. Zum Ort fuehrt keine befestigte Strasse. Man erreicht Capo Polonio nur mit Gelaendewagen ueber die Duenen oder zu Fuss am Strand entlang.
Puncho, der stets gut glaunte Betreiber des Hostels in dem wir unterkamen, waescht seine Waesche taeglich mit der Hand, weil es im Ort keinen Stromanschluss gibt. Elektische Geraete koennen nur ueber Generator oder Batterie betrieben werden. Das Hostel liegt direkt am Strand, das Meer ist nur 20 Meter entfernt. Von der Veranda kann man Robben und wenn man Glueck hat auch Delfine und Wale beobachten. Wir hatten Glueck!!! Ein kleines Paradies am anderen Ende des Ozeans.





Im Tante-Emma Laden wird der Rechnungsbetrag noch mit Zettel und Stift schriftlich zusammengerechnet.

Unser Hostel!
Mittagspause nach anstrengender Walbeobachtung.
Rushhour in Cabo Polonio.
Wir verlassen Cabo Polonio zu Fuss, 12 km am Strand entlang, bis nach Valizas. Das letzte Stueck vor dem Ort mussten wir uns von einem Fischer ueber den Fluss bringen lassen.

Diese drei Gesellen begleiteten uns auf dem gesamten Weg. Sogar durch den Fluss sind sie uns hinterher geschwommen. Desensibilisierungstherapie fuer Menschen mit Hundephobie :)











Typisches Strassenbild einer Kleinstadt auf dem Weg von Capo Polonio nach Punta del Diablo.

Punta del Diablo.



Man lernt immer wieder beeindruckende Leute kennen. Ein Reiseradler aus Chile, der bereits seit April unterwegs ist und alle Kontinente der Welt bereisen moechte. Viel Glueck Cesar Altamirano! Mehr unter:
www.loscaminosqueseabren.wordpress. com

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